Sichern Sie Ihr Kerngeschäft gegen Notfälle ab

Die Absicherung gegen Notfälle erfordert angemessene Notfallpläne. Dies betrifft sowohl die Geschäftsfortführung (BCM) als auch die Absicherung Ihrer eigenbetriebenen IT. Dabei sollte der dauerhaft notwendige Aufwand, um die Pläne aktuell zu halten, nicht außer Acht gelassen werden.

Unsere Vorgehensweisen sind optimal auf den Einsatz unseres Produkts Sicherer IT-Betrieb abgestimmt.

Business Continuity Management (BCM)

Bei einem Projekt zum Aufbau eines BCM wird in einem ersten Schritt die meist bereits vorhandene Notfallorganisation überprüft und gegebenenfalls angepasst. In einem weiteren Schritt werden geschäftskritische Kerngeschäftsprozesse identifiziert und nach ihrer Kritikalität eingestuft. Es erfolgt eine Abstimmung auf der Ebene des Gesamtunternehmens. Hierauf aufbauend werden prozesszugehörige Ressourcen ermittelt. Diese Informationen werden für den Krisenstab verdichtet und für eine zentrale Steuerungsbasis für den Notfall aufbereitet.

IT-Notfallplanung

Bei Projekten zur IT-Notfallplanung wird ebenfalls zunächst die Notfallorganisation überprüft und gegebenenfalls angepasst. Danach werden die im Rahmen der Strukturanalyse und Schutzbedarfsfeststellung nach Sicherer IT-Betrieb bereits vorliegenden Informationen genutzt, um Notfall- und Wiederanlaufmaßnahmen für die betroffenen IT-Komponenten festzulegen und zu priorisieren. Dabei wird die Schutzbedarfsfeststellung geeignet ergänzt, was dabei hilft, die notwendigen Aufwände beherrschbar zu halten.

Nutzen Sie unser Know-how.

Ihr Ansprechpartner

 Tino Weber-Liel

Tino Weber-Liel

Abteilungsleiter Informationssicherheit

Telefon +49 (0)228 4495-7999 E-Mail informationssicherheit [at] siz [dot] de

 Dirk Optebeck

Dirk Optebeck

Abteilungsleiter stv. Informationssicherheit

Telefon +49 228 4495 7999 E-Mail informationssicherheit [at] siz [dot] de